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BIOGRAFIE

Der Vorhang geht auf.

Eine quirlige Soubrette hüpft, singt, tanzt und scherzt.

Im Nu hat die rothaarige Sopranistin durch ihre Ausstrahlung alle Blicke auf sich gerichtet und spielt gekonnt mit den Erwartungen an ihre Rolle.

 

Konzert zum Volkstrauertag:

Mit völlig ruhiger Miene strömen klare, volle Töne aus dem Mund der Konzertsängerin, vom dezenten pianissimo bis zur dramatischen Höhe.

Stille Tränen fließen im Publikum.

 

Die Sopranistin Meike Zacke begeistert immer wieder in ihrer Vielseitigkeit durch Musikalität und Ausstrahlung. Bei Solokonzerten im In- und Ausland spielt sie gekonnt auf der großen Klaviatur ihres umfangreichen Repertoires.

Ihre sängerische Ausbildung absolvierte die Sopranistin zuerst an der Folkwang Hochschule in Essen bei Prof. Rachel Robins und Jagna Sokorska Kwika, bevor sie zum Abschluss zu Prof. Gudrun Pelker an die HMT Hannover wechselte.

Als Teilnehmerin verschiedener Meisterkurse konnte Meike von Sängerpersönlichkeiten wie Klesie Kelly-Moog, Sabine Ritterbusch, Edda Moser, Christoph Eschenbach, Matthias Goerne und  Peter Schreier lernen.

Meike Zacke war Stipendiatin des Cusanuswerks, gewann 2007 den Gerhard-Kramer Förderpreis der Stadt Dortmund und war 2011 Preisträgerin der Kammeroper Schloss Rheinsberg, wo sie unter der Leitung von Uwe Sochaczewsky die Rolle des Küchenjungen in Dvoraks Rusalka sang. 

Engagements in verschiedenen Rollen führten sie unter anderem an das Grillo Theater in Essen, das Dortmunder Opernhaus, das Prinz-Regent Theater in Bochum, die Opernwerkstatt am Rhein, das Theater Kontrapunkt in Düsseldorf oder zu den Operettenfestspielen in Schönebeck, wo sie neben den klassischen Opernrollen als Hannchen im Vetter aus Dingsda debutierte.

Die Sängerin liebt es zu improvisieren, und flog zum spontanen Einspringen auch schon nach Belgrad zum Festival Alter Musik. 

 

Meikes eigene solistische Programme sind von großer Vielfalt geprägt:

Mit der Pianistin Katharina Königsfeld hat sie, auch in zahlreichen Meisterklassen, ein weites Repertoire im Bereich des Kunstliedes erarbeitet und ist mit ihr beim „Cantando Parlando“ Wettbewerb Preisträgerin geworden.

Mit ihrem Vater, Rüdiger Albers, gibt sie als Duo „Von A bis Z“ regelmäßig ein bunte Programm aus populären und unterhaltsamen Stücken zum Besten. Auch bei Konzerten im geistlichen Bereich kann sie auf eine lange Konzerttätigkeit zurückblicken (Konzerte im Konzerthaus Berlin, dem Ruhrgebiet, den Niederlanden, Österreich, Schweiz und Italien)

 

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